16mm Film - Peppino et Violetta - Never Take No for an Answer - GB/Italien 1951 (Excerpt)
Regie: Maurice Cloche und Ralph Smart
Buch: Maurice Cloche, Paul Gallico, Pauline Gallico
Kamera: Otto Heller
Musik: Nino Rota
Darsteller: Vittorio Manunta alias Vittorio Manunta-Lowell, Denis O'Dea, Guido Celano, Nerio Bernardi, Henri Vidon, Edward Hitchcock, Frank Coulson, Eliso della Vedova, Carlo Borelli, Giorgio Riganti, Clelia Matania, Roberto Adamina, Riccardo Foti, John Murphy, Enzo Fiermonte, Dino Nardi, Mimo Billi, Gorella Gori, John Le Mesurier, John Myhers, Clotilde Scarpitta, Alessandro Tasca, Joop van Hulzen u. a.
Der neunjährige Kriegswaisenjunge Peppino Arrigo lebt mit seinem Esel Violetta in der italienischen Stadt Assisi. Die beiden sind einander treu ergeben und verdienen ihren Lebensunterhalt mit dem Transport von Waren für die Einheimischen. Eines Nachts erkrankt Violetta schwer und Peppino rennt zum Tierarzt, der ihm nach der Untersuchung mitteilt, dass er nichts mehr für sie tun kann und dass sie vielleicht nur noch ein oder zwei Wochen zu leben hat. Peppino ist sehr besorgt und bringt Violetta in die Kirche des Heiligen Franziskus, in der Hoffnung, dass die Priester ihm erlauben, sie in die Krypta zu bringen, damit sie im Schrein des Heiligen Franziskus gesegnet und geheilt werden kann, aber die Priester erlauben dies nicht. Nur der Heilige Vater selbst könnte eine solche Erlaubnis erteilen. Also beschließt Peppino, die Sache bis ganz nach oben zu tragen, und lässt Violetta in der liebevollen Obhut eines Freundes zurück, um sich allein auf eine achtzig Meilen lange Reise zu begeben, um den Papst in Rom aufzusuchen und die Erlaubnis zu erhalten. Doch als er endlich in Rom ankommt, muss er zu seinem Entsetzen feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, in den Vatikan zu gelangen, um den Papst zu sehen. Peppino akzeptiert jedoch kein Nein als Antwort...
Nine-year-old war orphan Peppino Arrigo lives in the Italian town of Assisi with his donkey, Violetta. The two are devoted to each other and make a living transporting goods for the locals. One night, Violetta falls seriously ill and Peppino runs for the vet, who, on examining her, tells Peppino that he can do nothing to save her and that she may live for only another week or two. Very worried, Peppino takes Violetta to the church of St Francis, hoping that the priests will let him take her down into the crypt to be blessed and cured at the shrine of St Francis, but the priests will not allow it. Only the Holy Father himself could give such permission. So Peppino decides to take the matter to the very top and, leaving Violetta in the loving care of a friend, he sets off alone on an eighty-mile journey to see the Pope in Rome and get that permission. But, when he finally reaches Rome, he finds to his dismay that getting inside the Vatican to see the Pope will be no mean feat. However, Peppino will not take no for an answer...