Grafenrheinfeld Sprengung AKW Atomkraftwerk Drone Kühltürme

Опубликовано: 06 Ноябрь 2024
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In der Nähe von Schweinfurt wurden am Abend die Türme des AKW Grafenrheinfeld gesprengt. Doch bei der Aktion ging nicht alles glatt.

Mit donnernden Knallgeräuschen sind die Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerkes in Grafenrheinfeld bei Schweinfurt in Bayern gesprengt worden. 50 Jahre nach dem Baubeginn der Anlage sind von den markanten Zeichen der einstigen Grafenrheinfeld Sprengung Hochrisikotechnologie nur noch zwei Schutthaufen zu sehen.

Zuvor hatte es nach Polizei-Angaben eine Störaktion gegeben. Ein Mann kletterte Grafenrheinfeld Sprengung AKW Atomkraftwerk Drone Kühltürme einen Grafenrheinfeld Sprengung AKW Atomkraftwerk Drone Kühltürme Strommast hinauf. Er kam wenig später in Gewahrsam. Die Grafenrheinfeld Sprengung verzögerte sich deshalb. Laut Augenzeugenberichten auf der Plattform X handelte es sich bei dem Mann um einen Pro-Kernkraft-Aktivisten.

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Wie viel Sprengstoff für die insgesamt rund 34.000 Tonnen Grafenrheinfeld Sprengung Stahlbeton, Metalle und Kunststoffe nötig waren, verriet die zuständige Thüringer Grafenrheinfeld Sprengung Sprenggesellschaft nicht. Auch Details wie die Anzahl der zu bohrenden Löcher, die mit Sprengladungen befüllt wurden, waren geheim.

Tausende sahen zu
Als die beiden Kolosse gegen Abend Grafenrheinfeld Sprengung innerhalb weniger Sekunden in sich zusammensackten, schauten Tausende Menschen auf Grafenrheinfeld Sprengung den Wiesen und Feldern rund um das Gelände nahe dem Main zu. Das Grafenrheinfeld Sprengung AKW Atomkraftwerk Drone Kühltürme Grafenrheinfeld Sprengung Areal war aus Sicherheitsgründen weiträumig abgesperrt worden. Wer Grafenrheinfeld Sprengung besonders nah ran wollte, musste zu Fuß oder per Rad kommen, weil die Polizei Zufahrtsstraßen gesperrt hatte.