‪@ekkstacy‬

Опубликовано: 18 Ноябрь 2024
на канале: DIFFUS
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Im Video-Interview mit uns erzählt der kanadische Alt-Rock-Sänger Ekkstacy von der Zusammenarbeit mit Trippie Redd auf seinem neuen Album, von den Schattenseiten des Künstler-Daseins – und warum er eigentlich gar keine Alben mag.

Eigentlich macht Ekkstacy ungern Alben, verrät er im Interview mit uns. „Alben sind nervig, ich habe nicht diesen Fokus“, sagt der kanadische Alt-Rock-Sänger. „Singles sind besser, EPs sind besser.“ Das kommt etwas überraschend, schließlich hat Ekkstacy mit seinem Self-titled-Album kürzlich nach „negative“ (2021) und „misery“ (2022) bereits das dritte in nicht einmal drei Jahren rausgebracht.

Während sich seine ersten Singles noch zwischen Indie, Grunge und Hip-Hop bewegten, fand Ekkstacy später einen Sound, den er selbst als eine Mischung aus Indie, Post-Punk und Synth-Wave beschreibt. In diese Richtung geht auch sein neues Album, irgendwo zwischen Post-Punk, Surf-Rock und Shoegaze. Unterstützung bekommt Ekkstacy auf dem Album von The Kid Laroi („alright“) und dem Rapper Trippie Redd („problems“). „Ich habe gerade Sushi gegessen, als er mir eine DM geschickt hat“, erzählt Ekkstacy von der Zusammenarbeit mit Trippie Red. „Er meinte, komm nach Miami, wir machen einen Song. Also bin ich nach Miami und wir haben einen Song gemacht. Es war ziemlich verrückt.“

„Wenn meine Songs schlecht sind, ist es meine Schuld"

Künstler zu sein, ist allerdings nicht immer nur verrückt und cool, sondern kann auch belastend sein, gesteht Ekkstacy. „Es ist manchmal furchtbar, weil es an dir allein liegt“, sagt er. „Man kann niemand anderem die Schuld zuschieben. Wenn meine Songs schlecht sind oder ich keine Tickets verkaufe, ist es meine Schuld. Das nervt.“ Die gute Nachricht: Wenn viele Menschen die neuen Songs anhören und sich Tickets für Shows kaufen, ist das vor allem der eigene Verdienst von Ekkstacy.

Im Interview mit uns erzählt der Sänger von seinen musikalischen Anfängen und warum der Song „Bella“ ein besonderer für ihn ist. Ekkstacy verrät außerdem, warum ihn seine Heimat Kanada so inspiriert und in welchen deutschen Städten er die beste Crowd erlebt hat.

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